Hersteller von Rakstal-Türen

Wir sind auf die Realisierung von Schiebetoren und Drehtoren spezialisiert. Unser Portfolio umfasst Tore für Flughäfen, Fabriken, Stadien und landwirtschaftliche Betriebe mit einer Durchfahrtshöhe von mehr als 20 Metern. Dank unserer Erfahrung garantieren wir Ihnen, dass wir die beste Lösung in wirtschaftlicher und technischer Hinsicht finden werden.

Mo-Fr: 7 Uhr bis 15 Uhr; 32-015 Kłaj; Stanisławice 266; Polen +(48)12-284-01-05 +48-602-470-870 biuro@rakstal.pl
Was ist beim Kauf eines Gatters zu beachten?

Was ist beim Kauf eines Gatters zu beachten?

Die folgenden Parameter sollten vor dem Kauf eines Garagentorantriebs berücksichtigt werden:

  • die Fläche der Tür, ausgedrückt in m2. Diese lässt sich schnell berechnen, indem man die Abmessungen der Tür, d. h. Höhe x Breite, multipliziert
  • Torhöhe
  • der freie Raum zwischen der Türebene und der Decke im Inneren der Garage.

Außerdem ist zu bedenken, dass Antriebe nur in ein leistungsfähiges, solide eingebautes Tor eingebaut werden können. Das Hauptkriterium für die Auswahl von Antrieben für Schiebetore ist ihr Gewicht und die Intensität der Toröffnung.

Die von den Automatisierungsherstellern angegebene Leistung der Antriebe, ausgedrückt in Bezug auf das Gewicht des Tores, ist ein Höchstwert, der unter realen Bedingungen nur schwer zu erreichen ist. Wie lässt sich also die erforderliche Antriebsleistung für den Betrieb unseres Tores bestimmen?

Bei Toren mit einer lichten Weite von bis zu 3,4 m und leichtem Lauf über den gesamten Bewegungsbereich reicht ein Antrieb von bis zu 300 kg aus.
Für Tore mit einer Breite von 5 m und einer gleichmäßigen Gesamtbewegung, insbesondere vor den Endlagen (vollständig geöffnet, geschlossen), werden 400-500 kg-Antriebe empfohlen.
Für größere Tore und solche, die erhebliche Kräfte erfordern, um sie in Bewegung zu setzen oder zu schließen, sind größere Antriebe über 600 kg erforderlich.

Der zweite wichtige Parameter ist die Betriebsintensität der Antriebe. Die meisten Torantriebe sind für den Hausgebrauch ausgelegt, d. h. für bis zu einem Dutzend Zyklen pro Tag. Antriebe für eine intensive Nutzung haben eine spezielle Konstruktion. Sie bestehen in erster Linie aus einem Motor mit geeigneter Wicklung, Kühlkörpern zur Ableitung der Wärme und einem Lüfter unter dem Antriebsgehäuse zur Kühlung von Transformator, Elektronik und Motor. Die Wahl des Antriebs für ein Drehtor wird hauptsächlich von der Länge des Flügels, der Konstruktion und der Füllung des Tors, den Einbaumaßen, der Ästhetik und der Nutzungsintensität beeinflusst.

Flügellänge: Installieren Sie keine Antriebe für Tore, deren Flügellänge größer ist als vom Hersteller angegeben. Die Folgen einer Nichtanpassung können Installationsprobleme oder eine Verkürzung der Lebensdauer der Antriebe sein. Für Tore mit großen, mit Platten oder Brettern gefüllten Flächen, die sich im Wind wie ein Segel verhalten, empfehlen die Hersteller die Verwendung einer elektrischen Verriegelungsvorrichtung, um das Tor in der geschlossenen Position zu verriegeln. Bei "vollen" Toren sind auch stärkere Antriebe erforderlich.

Einbaumaße: Der Abstand des Torflügelbandes von der Pfostenkante ist von größter Bedeutung. Die meisten geschraubten Antriebe eignen sich für eine Montage in einem Abstand von maximal 10-14 cm von der Pfostenkante. Bei größeren Abständen müssen die Montagebügel entsprechend angepasst oder eine Aussparung im Pfosten angebracht werden. Die beste Lösung für breite Pfosten ist der Einbau von Unterflurantrieben oder Schwenkarmantrieben, die sogar an Pfosten mit einer Breite von 70 cm montiert werden können.

Ästhetik: Am wenigsten sichtbar und daher für das Erscheinungsbild der gesamten Tür von Bedeutung sind die Unterflurantriebe. Wenn die vorhandenen Bedingungen ihren Einbau nicht zulassen, empfehlen wir die Verwendung von Gelenkarmantrieben.

Betriebsintensität: Die meisten Antriebe eignen sich für den privaten Gebrauch mit bis zu einem Dutzend Zyklen pro Tag. Einfahrten zu Wohnparkplätzen, Firmengeländen und häufig genutzten Toren erfordern Antriebe für den intensiven Gebrauch mit 24V-Motoren.